Schweiz
In der Schweiz besitzen drei Netzbetreiber die Konzession für den Betrieb eines Mobilfunknetzes. Sie zählen insgesamt rund 11,2 Mio. Mobilfunkanschlüsse (Ende 2018) und versorgen die Schweiz nahezu flächendeckend mit 2G/GSM, 3G/UMTS (> 99 % Bevölkerungsabdeckung) und 4G/LTE (Abdeckung bei allen drei Anbietern jeweils mind. 97 %). Ab 2019 wurde als erstes Land in Europa 5G in Betrieb genommen.
mehr erfahren auf Wikipedia
Liechtenstein
Der Staat Liechtenstein trennte sich 1997 nach jahrzehntelanger Anbindung an die Swisscom 1997 mit der Festnetzkommunikation und gründete mit der Telecom Liechtenstein ein eigenes Telecom-Unternehmen.[5]
mehr erfahren auf Wikipedia
Deutschland
In Deutschland sind seit Januar 2006 neun Lizenzen zum digitalen zellulären Mobilfunk vergeben, davon je vier für die GSM- und UMTS-Netze der in Deutschland aktiven Mobilfunknetzbetreiber. Die Lizenz der Mobilcom AG wurde Ende 2003 an die Bundesnetzagentur zurückgegeben, die UMTS-Lizenz von Quam wurde dem Betreiber (nach Einstellung dessen Geschäftstätigkeit) aufgrund der Nichterfüllung der Ausbau- und Auslastungskriterien entzogen.
mehr erfahren auf Wikipedia
Österreich
Der Mobilfunkmarkt in Österreich umfasste Ende 2016 knapp 14 Millionen aktive SIM-Karten. Diese Zahlen sind seit 2011 nahezu gleichbleibend. Die Mobilfunknetze sind in Österreich trotz schwieriger Topographie im Vergleich zu Deutschland sehr gut ausgebaut. A1 und Magenta Telekom bieten ein flächendeckendes GSM-Netz auf 900 MHz an.
mehr erfahren auf Wikipedia